Molt
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/ˈmɔlt/
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Substantiv
Erscheint nicht im Plural
n
dat Molt
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
Brauerei
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Molt“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
Über die Karten
Pott:
Heinrich Beisenherz:
Vokalismus der Mundart des nordöstlichen Landkreises Dortmund.
Noske, Borna-Leipzig 1907, Siet 59
PDF, 2,3 MB
Emsland:
Hermann Schönhoff:
Emsländische Grammatik.
Carl Winter, Heidelberg 1908, Siet 56
PDF, 7,4 MB
Süd-Ostfriesland:
Heide Braukmüller:
Wörtersammlung zur niederdeutschen Sprache auf den Ziegeleien des Rheiderlandes.
Dr. Reinhard, Leer 1998, ISBN 3-927-139-38-6
Oldenburg:
Artur vor Mohr:
Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch.
Soltau, Nörden 1904, Siet 28
PDF, 1,6 MB
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Wöörlist, Siet 69
PDF, 25,4 MB
Holsteiner jüm-Gebiet:
Boysen van Nienkarken:
Leeder und Stückschen in Ditmarscher Platt.
Brockhaus, Leipzig, 1865, Siet 310
PDF, 3,1 MB
Südwest-Ostfalen:
Albert Hansen:
Holzland-ostfälisches Wörterbuch.
Ummendörp 1964, Siet 142
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Soltwedel 1859, Siet 139
PDF, 28,1 MB
plattdeutsch:
ankient
un
dröögt
Koorn
deutsch:
Malz
niederländisch:
mout
englisch:
malt
Beispiele:
Beer
warrt
ut
Hoppen
,
Molt
,
Gest
un
Water
maakt
.
Reimwörter
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