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Snurrboort
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/snʊ͡ɐbɔː͡ɐt/
Substantiv
Silbentrennung:
Snurr·boort
Plural:
Snurrbäärt
m
de Snurrboort
Mecklenburgisch
Plural:
Snurrboort
m
de Snurrboort
[1]
Karte anzeigen
Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Snurrboort“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Einleitung, Seite 47
PDF, 25,4 MB
Südwest-Ostfalen:
Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung
, Jahrgang 1908, Seite 93
PDF, 6,9 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 123
PDF, 5,1 MB
Belzig-Teltow:
Willy Lademann:
Wörterbuch der Teltower Volkssprache.
Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 36
Vorpommern:
Otto Vogel:
Pommernspegel.
Scharff, Greifswald 1873, Seite 27
Nord-Barnim:
Ludolf Parisius:
Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre.
videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Seite 112
plattdeutsch:
Boort
över
de
bövere
Lipp
deutsch:
Schnurrbart
Schnäuzer
niederländisch:
snorbaard
englisch:
mustache
Beispiele:
Schall
ik
mi
en
Snurrboort
wassen
laten
?
Chad fitz, CC BY-SA 3.0
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
snurrn
+
Boort
Reimwörter
Plattmakers ist ein plattdeutsches Wörterbuch, das auch Übersetzungen in verschiedene andere Sprachen anbietet. Hier mehr Infos.
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