								Cuxland:
								Heinrich Teut: Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe). Wachholtz, 1959, Band 2, Siet 14
							

Waldegge: Karl Bauer: Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben. 1902, Wöörlist, Siet 37 PDF, 25,4 MB

								Sleswiger jüm-Rebeed:
								En Mundvull Snack. Runn Plattdüütsch plegen, Uthlande-Verlag, Noordstrand 2006, ISBN 978-3-9810833-0-9, Siet 118
							

Holstener jüm-Rebeed: Hugo Kohbrok: Der Lautstand des žym-Gebiets in Dithmarschen. Otto, Darmstadt 1901, Siet 71 PDF, 2,3 MB

Warberg: Antun Willdeygud: Van ussen Hierguede. En Preuweken int ner plattduitschen Mueke. Bonifacius-Drückerigge, Patterburne 1890, Siet 3 PDF, 1,1 MB

Noordhessen: Waldemar Rumpf: Meimbresser Platt.

Sleswig: Johann Rhode Friedrich Augustiny: Achtern Åben oder Plattdütsches Vålksbok för Kinner un ole Lüd, tohopståkt un ut egen Fabrik. Herzbruch, Flensborg 1857, Siet 2 PDF, 3,7 MB

								Rodenborg:
								Heinz Lemmermann: Bookwetenpannkoken. Schünemann, Bremen 1985, ISBN 3-7961-1720-1, Siet 13
							

								Stoder Geest:
								Marcus Buck: mündlich nawiest op de Stoder Geest
							

Ollmark: Johann Friedrich Danneil: Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart. Schmidt, Soltwedel 1859, Siet 32 PDF, 28,1 MB

Süüd-Havelland: Hermann Musehold: Der Vehlefanzer Krieg. Havelländischer Kreiskalender, Heft 17 (1929), Siet 83-85

								Belzig-Telte:
								Willy Lademann: Wörterbuch der Teltower Volkssprache. Akademie-Verlag, Berlin 1956, Siet 16
							

								Vörpommern:
								Otto Vogel: Pommernspegel. Scharff, Griepswoold 1873, Siet 4
							

								Middel-Küstenpommersch:
								Robert Laude: Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets. Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Siet 2
							

								Oostpommern:
								Siegfried Splett: Niederdeutsche Mundart in der Komturei Schlochau. ISBN 978-3-8391-5560-8, Holzgerlingen 2010, Siet 49
							

Nedderung/Elbing: Robert Dorr: De lostgen Wiewer von Windsor. Siet 6 PDF, 3 MB

Oost-Oostprüßen: wikisource.org: Humoristische plattdeutsche Charakterzüge aus Lithauen/Warom Polte nich friee well.

plattdüütsch:

heel

düütsch:

ganz

völlig

nedderlandsch:

heel

gans

voluit

engelsch: