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Untüüg
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/ʊntyːç/
Substantiv
Silbentrennung:
Un·tüüg
Erscheint nicht im Plural
n
dat Untüüg
[1]
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Randwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Untüüg“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Groningen:
Helmer Molema:
Wörterbuch der Groningenschen Mundart im neunzehnten Jahrhundert.
Diedrich Soltau’s Verlag, Norden 1888, Seite 305
PDF, 21,8 MB
Bielefeld:
Olaf Bordasch:
Wörterverzeichnis zu Heinrich Stoltes Bauernhof und Mundart in Ravensberg.
Seite 70
PDF, 1,8 MB
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 4, Seite 421
Warberg:
Antun Willdeygud:
Van ussen Hierguede. En Preuweken int ner plattduitschen Mueke.
Bonifacius-Drückerigge, Paderborn 1890, Seite 5
PDF, 1,1 MB
Belzig-Teltow:
Willy Lademann:
Wörterbuch der Teltower Volkssprache.
Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 261
plattdeutsch:
Deerten
un
Planten
,
de
Schaden
doot
deutsch:
Unkraut
Ungeziefer
Schädlinge
niederländisch:
ongedierte
plaagdieren
englisch:
vermin
pests
bugs
varmints
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
un-
+
Tüüg
Reimwörter
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