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Schrumpel
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/ʃɾʊmpəl/
Substantiv
Silbentrennung:
Schrum·pel
Plural:
Schrumpeln
f
de Schrumpel
Nordniedersächsisch
Plural:
Schrumpels
f
de Schrumpel
Nordniedersächsisch
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Schrumpel“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 4, Seite 78
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Wörterliste, Seite 92
PDF, 25,4 MB
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 187
PDF, 28,1 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 116
PDF, 5,1 MB
Belzig-Teltow:
Willy Lademann:
Wörterbuch der Teltower Volkssprache.
Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 71
plattdeutsch:
Fool
deutsch:
Runzel
Falte
Gesichtsfalte
niederländisch:
plooi
frons
rimpel
englisch:
wrinkle
crimp
Beispiele:
Ik
heff
mit
dat
Öller
jümmer
mehr
Schrumpeln
kregen
.
Alexander Klink, CC BY 3.0
Etymologie:
Wort abgeleitet von:
schrumpeln
Reimwörter
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