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Hack
auf Plattdeutsch
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/hak/
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Substantiv
Plural:
Hacken
f
de Hack
[1]
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Anatomie
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Hack“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Groningen:
Helmer Molema:
Wörterbuch der Groningenschen Mundart im neunzehnten Jahrhundert.
Diedrich Soltau’s Verlag, Norden 1888, Seite 142
PDF, 21,8 MB
Oldenburg:
Artur vor Mohr:
Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch.
Soltau, Norden 1904, Seite 13
PDF, 1,6 MB
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 2, Seite 110
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Wörterliste, Seite 42
PDF, 25,4 MB
Schleswiger jüm-Gebiet:
En Mundvull Snack.
Runn Plattdüütsch plegen, Uthlande-Verlag, Noordstrand 2006, ISBN 978-3-9810833-0-9, Seite 29
Schleswig:
Johann Rhode Friedrich Augustiny:
Achtern Åben oder Plattdütsches Vålksbok för Kinner un ole Lüd, tohopståkt un ut egen Fabrik.
Herzbruch, Flensburg 1857, Seite 89
PDF, 3,7 MB
Rotenburg:
Heinz Lemmermann:
Bookwetenpannkoken.
Schünemann, Bremen 1985, ISBN 3-7961-1720-1, Seite 46
Stader Geest:
Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
Hamburg:
Michael Richey:
Idioticon Hamburgense.
Seite 85
PDF, 34,5 MB
Südwest-Ostfalen:
Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung
, Jahrgang 1908, Seite 66
PDF, 6,9 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 49
PDF, 5,1 MB
Belzig-Teltow:
Willy Lademann:
Wörterbuch der Teltower Volkssprache.
Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 75
Nord-Barnim:
Ludolf Parisius:
Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre.
videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Seite 52
Mittel-Küstenpommersch:
Robert Laude:
Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets.
Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 26
plattdeutsch:
de
achterste
Deel
von
’n
Foot
deutsch:
Hacke
des
Fußes
Ferse
niederländisch:
hiel
hak
englisch:
heel
of
the
foot
Beispiele:
Du
büst
mi
in
’e
Hacken
peddt
!
Stilfehler, CC BY-SA 3.0
[2]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [2] von „Hack“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 2, Seite 110
Stader Geest:
Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
Belzig-Teltow:
Willy Lademann:
Wörterbuch der Teltower Volkssprache.
Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 21
Nord-Barnim:
Ludolf Parisius:
Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre.
videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Seite 52
plattdeutsch:
de
Deel
von
’n
Schoh
,
de
üm
’n
achtersten
Deel
von
’n
Foot
liggt
deutsch:
Hacke
des
Schuhs
niederländisch:
hak
englisch:
heel
of
the
shoe
[3]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
Mode
×
Karte für Unterbedeutung [3] von „Hack“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 2, Seite 110
plattdeutsch:
Deel
achtern
an
’n
Schoh
,
de
wat
höger
is
deutsch:
Absatz
niederländisch:
hak
englisch:
heel
Beispiele:
Ik
heff
mi
ne’e
Schoh
mit
hoge
Hacken
kofft
.
Magnus Manske, CC-BY-SA-3.0
Zusammengesetze Wörter:
Hacken
Hackenkieker
Hackschoh
Hacksehn
Piephack
Zwillingswörter:
Hacken
Reimwörter
Identische Wörter ›››
Hack
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