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Plattdüütsch
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Dauerhaft ändern
Timpen
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/tɪmpm̩/
Substantiv
Silbentrennung:
Tim·pen
Plural:
Timpens
m
de Timpen
[1]
Karte anzeigen
Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Timpen“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Westmünsterland:
Bernhard Nienhaus:
Plattdeutsch in Rhade
Oldenburg:
Artur vor Mohr:
Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch.
Soltau, Norden 1904, Seite 16
PDF, 1,6 MB
Bielefeld:
Olaf Bordasch:
Wörterverzeichnis zu Heinrich Stoltes Bauernhof und Mundart in Ravensberg.
Seite 78
PDF, 1,8 MB
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 4, Seite 332
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 139
PDF, 5,1 MB
plattdeutsch:
dat
büterste
Enn
von
en
Stück
Stoff
bi
Döker
oder
Kledaasch
deutsch:
Zipfel
niederländisch:
tip
slip
punt
englisch:
tip
tail
of
a
shirt
,
jacket
etc
.
Beispiele:
He
hett
dat
Dook
bi
’n
Timpen
packt
un
wegtagen
.
Radek Bartoš, CC-BY-SA-3.0
Etymologie:
Wort abgeleitet von:
Timp
Zusammengesetze Wörter:
Dreetimpen
in ’n Timpen hebben
Zwillingswörter:
Timp
Reimwörter
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