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Schöteldook
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/ʃøːtəldɔu̯k/
Substantiv
Silbentrennung:
Schö·tel·dook
Plural:
Schöteldöker
n
dat Schöteldook
Plural:
Schöteldöker
m
de Schöteldook
Märkisch
Plural:
Schöteldöök
m
de Schöteldook
Westfälisch
[1]
Karte anzeigen
Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
Haushalt
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Schöteldook“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Groningen:
Helmer Molema:
Wörterbuch der Groningenschen Mundart im neunzehnten Jahrhundert.
Diedrich Soltau’s Verlag, Norden 1888, Seite 371
PDF, 21,8 MB
Emsland:
Hermann Schönhoff:
Emsländische Grammatik.
Carl Winter, Heidelberg 1908, Seite 168
PDF, 7,4 MB
Süd-Ostfriesland:
Heide Braukmüller:
Wörtersammlung zur niederdeutschen Sprache auf den Ziegeleien des Rheiderlandes.
Dr. Reinhard, Leer 1998, ISBN 3-927-139-38-6
Stader Geest:
Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
Südwest-Ostfalen:
Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung
, Jahrgang 1908, Seite 88
PDF, 6,9 MB
plattdeutsch:
Dook
,
mit
dat
dat
Geschirr
na
’t
Spölen
afdröögt
warrt
deutsch:
Geschirrtuch
niederländisch:
theedoek
keukendoek
englisch:
dishtowel
kitchen
towel
tea
towel
Beispiele:
Nehm
di
en
Schöteldook
un
help
mi
bi
’t
Afwaschen
!
דוד שי, CC BY-SA 3.0
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
Schötel
+
Dook
Reimwörter
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