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wehlig
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/vɛɪ̯lɪç/
Adjektiv
Silbentrennung:
weh·lig
wehliger
wehligst
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „wehlig“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 4, Seite 596
Hamburg:
Otto Furcht:
Wörterbuch der Sprache des Alten Landes bei Stade.
Stalling, Oldenburg 1936, Seite 30
Vorpommern:
Otto Vogel:
Pommernspegel.
Scharff, Greifswald 1873, Seite 4
plattdeutsch:
kräftig
,
munter
,
lustig
deutsch:
kräftig
munter
lustig
lebenslustig
kraftstrotzend
ausgelassen
lebhaft
englisch:
frisky
cheerful
alert
vivacious
[2]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [2] von „wehlig“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Westmünsterland:
Bernhard Nienhaus:
Plattdeutsch in Rhade
Pott:
Heinrich Beisenherz:
Vokalismus der Mundart des nordöstlichen Landkreises Dortmund.
Noske, Borna-Leipzig 1907, Seite 27
PDF, 2,3 MB
Bielefeld:
Olaf Bordasch:
Wörterverzeichnis zu Heinrich Stoltes Bauernhof und Mundart in Ravensberg.
Seite 70
PDF, 1,8 MB
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 4, Seite 596
Holsteiner jüm-Gebiet:
Boysen van Nienkarken:
Leeder und Stückschen in Ditmarscher Platt.
Brockhaus, Leipzig, 1865, Seite 330
PDF, 3,1 MB
Südwest-Ostfalen:
Albert Hansen:
Holzland-ostfälisches Wörterbuch.
Ummendorf 1964, Seite 205
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 242
PDF, 28,1 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 161
PDF, 5,1 MB
plattdeutsch:
överdönig
,
kräänsch
deutsch:
übermütig
niederländisch:
baldadig
overmoedig
[3]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [3] von „wehlig“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 4, Seite 596
Holsteiner jüm-Gebiet:
Klaus Groth:
Quickborn.
Seite 329
Nord-Barnim:
Ludolf Parisius:
Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre.
videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Seite 161
plattdeutsch:
geil
,
von
goden
Wuss
von
Planten
,
Bodden
deutsch:
gut
wachsend
fruchtbar
niederländisch:
welig
englisch:
fertile
lush
bountiful
Beispiele:
De
Rogg
wasst
so
wehlig
.
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
Wehl
+
-ig
Zusammengesetze Wörter:
muulwehlig
Reimwörter
Plattmakers ist ein plattdeutsches Wörterbuch, das auch Übersetzungen in verschiedene andere Sprachen anbietet. Hier mehr Infos.
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