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Zegenbuck
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/t͡sɛːɡn̩bʊk/
Substantiv
Silbentrennung:
Ze·gen·buck
Plural:
Zegenbück
m
de Zegenbuck
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Zegenbuck“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Wesermarsch:
Rüstringer Schrieverkring.
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 4, Seite 669
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Wörterliste, Seite 106
PDF, 25,4 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 169
PDF, 5,1 MB
Vorpommern:
Otto Vogel:
Pommernspegel.
Scharff, Greifswald 1873, Seite 133
Mittel-Küstenpommersch:
Robert Laude:
Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets.
Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 167
plattdeutsch:
♂
Zeeg
deutsch:
Ziegenbock
Geißbock
niederländisch:
geitenbok
englisch:
billy
goat
he-goat
ramgoat
Beispiele:
De
Zegenbuck
wull
mi
mit
de
Höörn
in
’n
Moors
stöten
.
H. Füller, CC-BY-SA-3.0
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
Zeeg
+
Buck
Reimwörter
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