Aussprache op Platt: /dɔu̯f/

🔊︎

Adjektiv

nicht steigerbar

[1]

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Aufbauwortschatz

aktiv gebraucht

Karte für Unterbedeutung [1] von „doof“

bekannt

unbekannt

bekannt in der Dialektgruppe

unbekannt in der Dialektgruppe

unbestimmt

🛈 Über die Karten

Emsland: Hermann Schönhoff: Emsländische Grammatik. Carl Winter, Heidelberg 1908, Seite 67 PDF, 7,4 MB

Oldenburg: Artur vor Mohr: Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch. Soltau, Norden 1904, Seite 22 PDF, 1,6 MB

Waldeck: Karl Bauer: Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben. 1902, Einleitung, Seite 59 PDF, 25,4 MB

Holsteiner jüm-Gebiet: Boysen van Nienkarken: Leeder und Stückschen in Ditmarscher Platt. Brockhaus, Leipzig, 1865, Seite 293 PDF, 3,1 MB

Warberg: Antun Willdeygud: Van ussen Hierguede. En Preuweken int ner plattduitschen Mueke. Bonifacius-Drückerigge, Paderborn 1890, Seite 9 PDF, 1,1 MB

Hamburg: Michael Richey: Idioticon Hamburgense. Seite 36 PDF, 34,5 MB

Südwest-Ostfalen: Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung, Jahrgang 1908, Seite 57 PDF, 6,9 MB

Altmark: Johann Friedrich Danneil: Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart. Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 36 PDF, 28,1 MB

Ost-Mecklenburg: Carl Friedrich Müller: Reuter-Lexikon. Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 29 PDF, 5,1 MB

								Belzig-Teltow:
								Willy Lademann: Wörterbuch der Teltower Volkssprache. Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 53
							

								Nord-Barnim:
								Ludolf Parisius: Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre. videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Seite 35
							

								Mittel-Küstenpommersch:
								Robert Laude: Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets. Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 64
							

West-Ostpreußen: A. Boldt: Ut’m Noatangsche. Volksthümliche Erzählungen in plattdeutscher Mundart. Hartung, Königsberg 1893, Seite 14 PDF, 1,7 MB

plattdeutsch:

nich in de Laag to hören

deutsch:

taub

niederländisch:

doof

englisch:

deaf

Beispiele:

Se is doof un bruukt Tekenspraak.

Bild, das die Unterbedeutung illustriert

[2]

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Aufbauwortschatz

aktiv gebraucht

Karte für Unterbedeutung [2] von „doof“

bekannt

unbekannt

bekannt in der Dialektgruppe

unbekannt in der Dialektgruppe

unbestimmt

🛈 Über die Karten

Emsland: Hermann Schönhoff: Emsländische Grammatik. Carl Winter, Heidelberg 1908, Seite 67 PDF, 7,4 MB

Waldeck: Karl Bauer: Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben. 1902, Wörterliste, Seite 18 PDF, 25,4 MB

Hamburg: Michael Richey: Idioticon Hamburgense. Seite 37 PDF, 34,5 MB

								Südwest-Ostfalen:
								Albert Hansen: Holzland-ostfälisches Wörterbuch. Ummendorf 1964, Seite 76
							

Altmark: Johann Friedrich Danneil: Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart. Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 36 PDF, 28,1 MB

								Belzig-Teltow:
								Willy Lademann: Wörterbuch der Teltower Volkssprache. Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 53
							

								Nord-Barnim:
								Ludolf Parisius: Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre. videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Seite 35
							

								Mittel-Küstenpommersch:
								Robert Laude: Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets. Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 14
							

plattdeutsch:

ahn Frucht in

deutsch:

taub

niederländisch:

loos

Beispiele:

De Nööt is doof.

[3]

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Aufbauwortschatz

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Medizin

Karte für Unterbedeutung [3] von „doof“

bekannt

unbekannt

bekannt in der Dialektgruppe

unbekannt in der Dialektgruppe

unbestimmt

🛈 Über die Karten

								Nord-Barnim:
								Ludolf Parisius: Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre. videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Seite 35
							

								Mittel-Küstenpommersch:
								Robert Laude: Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets. Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 91
							

plattdeutsch:

ahn Geföhl in

deutsch:

taub

niederländisch:

doof

gevoelloos

englisch:

numb

Beispiele:

Miene Been sünd ganz doof.

[4]