hö&shy;ren auf Plattdeutsch

Grundwortschatz

Karte für Unterbedeutung [1] von „hören“

bekannt

unbekannt

bekannt in der Dialektgruppe

unbekannt in der Dialektgruppe

unbestimmt

Salland: W. Draaijer: Woordenboekje van het Deventersch dialect. Nijhoff, ’s-Gravenhage 1896, Seite XV PDF, 2,5 MB

Achterhoek: wikisource.org: De Tuchtiging der Algerijnen.

Pott: Heinrich Beisenherz: Vokalismus der Mundart des nordöstlichen Landkreises Dortmund. Noske, Borna-Leipzig 1907, Seite 78 PDF, 2,3 MB

Emsland: Hermann Schönhoff: Emsländische Grammatik. Carl Winter, Heidelberg 1908, Seite 16 PDF, 7,4 MB

Oldenburg: Artur vor Mohr: Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch. Soltau, Norden 1904, Seite 39 PDF, 1,6 MB

Wesermarsch: Rüstringer Schrieverkring.

Bielefeld: Olaf Bordasch: Wörterverzeichnis zu Heinrich Stoltes Bauernhof und Mundart in Ravensberg. Seite 32 PDF, 1,8 MB

								Mittelweser:
								Georg Steinberg: Nahharkels. Erzählung und Gedichte in niedersächsischer Mundart. Seite 124
							

Waldeck: Karl Bauer: Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben. 1902, Einleitung, Seite 64 PDF, 25,4 MB

								Schleswiger jüm-Gebiet:
								En Mundvull Snack. Runn Plattdüütsch plegen, Uthlande-Verlag, Noordstrand 2006, ISBN 978-3-9810833-0-9, Seite 18
							

Holsteiner jüm-Gebiet: Boysen van Nienkarken: Leeder und Stückschen in Ditmarscher Platt. Brockhaus, Leipzig, 1865, Seite 302 PDF, 3,1 MB

Warberg: Antun Willdeygud: Van ussen Hierguede. En Preuweken int ner plattduitschen Mueke. Bonifacius-Drückerigge, Paderborn 1890, Seite 4 PDF, 1,1 MB

Schleswig: Johann Rhode Friedrich Augustiny: Achtern Åben oder Plattdütsches Vålksbok för Kinner un ole Lüd, tohopståkt un ut egen Fabrik. Herzbruch, Flensburg 1857, Seite IV PDF, 3,7 MB

								Rotenburg:
								Heinz Lemmermann: Bookwetenpannkoken. Schünemann, Bremen 1985, ISBN 3-7961-1720-1, Seite 20
							

								Stader Geest:
								Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
							

								Hamburg:
								Otto Furcht: Wörterbuch der Sprache des Alten Landes bei Stade. Stalling, Oldenburg 1936, Seite 13
							

Südwest-Ostfalen: Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung, Jahrgang 1908, Seite 68 PDF, 6,9 MB

Altmark: Johann Friedrich Danneil: Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart. Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 85 PDF, 28,1 MB

Ost-Mecklenburg: Carl Friedrich Müller: Reuter-Lexikon. Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 58 PDF, 5,1 MB

Süd-Havelland: Hermann Musehold: Der Vehlefanzer Krieg. Havelländischer Kreiskalender, Heft 17 (1929), Seite 83-85

								Belzig-Teltow:
								Willy Lademann: Wörterbuch der Teltower Volkssprache. Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 166
							

								Vorpommern:
								Otto Vogel: Pommernspegel. Scharff, Greifswald 1873, Seite 31
							

								Nord-Barnim:
								Ludolf Parisius: Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre. videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Seite 59
							

								Mittel-Küstenpommersch:
								Robert Laude: Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets. Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 16
							

								Ostpommern:
								Siegfried Splett: Niederdeutsche Mundart in der Komturei Schlochau. ISBN 978-3-8391-5560-8, Holzgerlingen 2010, Seite 50
							

Niederung/Elbing: Robert Dorr: De lostgen Wiewer von Windsor. Seite 6 PDF, 3 MB

West-Ostpreußen: A. Boldt: Ut’m Noatangsche. Volksthümliche Erzählungen in plattdeutscher Mundart. Hartung, Königsberg 1893, Seite 19 PDF, 1,7 MB

Ost-Ostpreußen: wikisource.org: Humoristische plattdeutsche Charakterzüge aus Lithauen/Wo krög de Jung de Wörd to höre?.

plattdeutsch:

mit de Ohren wohrnehmen

deutsch:

hören

niederländisch:

horen

englisch:

hear

Beispiele:

Is al Kark? — Nee, ik heff de Klocken noch nich höört.

[2]

Aufbauwortschatz

Karte für Unterbedeutung [2] von „hören“

bekannt

unbekannt

bekannt in der Dialektgruppe

unbekannt in der Dialektgruppe

unbestimmt

Groningen: Helmer Molema: Wörterbuch der Groningenschen Mundart im neunzehnten Jahrhundert. Diedrich Soltau’s Verlag, Norden 1888, Seite 157 PDF, 21,8 MB

Oldenburg: Rüstringer Schrieverkring.

Waldeck: Karl Bauer: Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben. 1902, Wörterliste, Seite 45 PDF, 25,4 MB

								Stader Geest:
								Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
							

Südwest-Ostfalen: Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung, Jahrgang 1908, Seite 68 PDF, 6,9 MB

Altmark: Johann Friedrich Danneil: Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart. Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 85 PDF, 28,1 MB

Ost-Mecklenburg: Carl Friedrich Müller: Reuter-Lexikon. Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 58 PDF, 5,1 MB

								Mittel-Küstenpommersch:
								Robert Laude: Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets. Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 122
							

								Ostpommern:
								Siegfried Splett: Niederdeutsche Mundart in der Komturei Schlochau. ISBN 978-3-8391-5560-8, Holzgerlingen 2010, Seite 50
							

Niederung/Elbing: Robert Dorr: De lostgen Wiewer von Windsor. Seite 44 PDF, 3 MB

plattdeutsch:

Besitt von een ween

deutsch:

gehören

niederländisch:

horen

englisch:

belong to

Beispiele:

Is dat diene Jack? — Jo, de höört mi.

[3]

Aufbauwortschatz

Karte für Unterbedeutung [3] von „hören“

bekannt

unbekannt

bekannt in der Dialektgruppe

unbekannt in der Dialektgruppe

unbestimmt

Oldenburg: Rüstringer Schrieverkring.

								Schleswiger jüm-Gebiet:
								En Mundvull Snack. Runn Plattdüütsch plegen, Uthlande-Verlag, Noordstrand 2006, ISBN 978-3-9810833-0-9, Seite 78
							

Schleswig: Johann Rhode Friedrich Augustiny: Achtern Åben oder Plattdütsches Vålksbok för Kinner un ole Lüd, tohopståkt un ut egen Fabrik. Herzbruch, Flensburg 1857, Seite III PDF, 3,7 MB

								Stader Geest:
								Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
							

Altmark: Johann Friedrich Danneil: Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart. Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 85 PDF, 28,1 MB

								Belzig-Teltow:
								Willy Lademann: Wörterbuch der Teltower Volkssprache. Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 150
							

								Mittel-Küstenpommersch:
								Robert Laude: Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets. Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 166
							

plattdeutsch:

richtig ween

deutsch:

gehören

niederländisch:

behoren

Beispiele:

Kiek di de Deern an, wat de an hett! Is dat nu Mood, höört dat so?

[4]

Aufbauwortschatz

Karte für Unterbedeutung [4] von „hören“

bekannt

unbekannt

bekannt in der Dialektgruppe

unbekannt in der Dialektgruppe

unbestimmt