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Muulaap
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/muːlɔːˑp/
Substantiv
Silbentrennung:
Muul·aap
Plural:
Muulapen
m
de Muulaap
[1]
Karte anzeigen
Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
in der Umgangssprache gebraucht
Figurativ
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Muulaap“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Wörterliste, Seite 72
PDF, 25,4 MB
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 141
PDF, 28,1 MB
Belzig-Teltow:
Willy Lademann:
Wörterbuch der Teltower Volkssprache.
Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 162
plattdeutsch:
een
,
de
mit
wiet
apen
Muul
rümsteiht
deutsch:
Gaffer
[2]
Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
biologische Art
Botanik
plattdeutsch:
Antirrhinum
:
Geslecht
von
Planten
deutsch:
Löwenmäulchen
Löwenmaul
niederländisch:
leeuwenbek
englisch:
snapdragons
Hedwig Storch, CC-BY-SA-3.0
[3]
Randwortschatz
aktiv gebraucht
Bauwesen
plattdeutsch:
Smuck
an
’n
Gevel
in
Mekelborg
deutsch:
Maulaffe
gekreuzte
Pferdeköpfe
photo: Niteshift; driver and motive selection: Klostermönch, CC BY-SA 3.0
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
Muul
+
Aap
Zusammengesetze Wörter:
muulapen
Reimwörter
Plattmakers ist ein plattdeutsches Wörterbuch, das auch Übersetzungen in verschiedene andere Sprachen anbietet. Hier mehr Infos.
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