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Himphamp
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/hɪmphamp/
Substantiv
Silbentrennung:
Himp·hamp
Plural:
Himphampen
m
de Himphamp
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
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Karte für Unterbedeutung [1] von „Himphamp“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 2, Seite 194
Hamburg:
Otto Furcht:
Wörterbuch der Sprache des Alten Landes bei Stade.
Stalling, Oldenburg 1936, Seite 12
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 82
PDF, 28,1 MB
plattdeutsch:
wat
,
wat
veel
Platz
bruukt
un
nich
veel
Vördeel
bringt
deutsch:
Gerümpel
Krempel
Krimskrams
niederländisch:
rommel
englisch:
stuff
junk
Beispiele:
Stell
den
ganzen
Himphamp
man
in
de
Rummelkamer
!
[2]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [2] von „Himphamp“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Pott:
Heinrich Köppen:
Verzeichniss der Idiotismen in plattdeutscher Mundart.
Dortmund 1877, Seite 27
PDF, 1,5 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 55
PDF, 5,1 MB
plattdeutsch:
Mengels
von
dit
un
dat
deutsch:
Mischmasch
[3]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [3] von „Himphamp“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Pott:
Heinrich Köppen:
Verzeichniss der Idiotismen in plattdeutscher Mundart.
Dortmund 1877, Seite 27
PDF, 1,5 MB
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 2, Seite 194
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Wörterliste, Seite 47
PDF, 25,4 MB
plattdeutsch:
Dörenanner
;
wat
,
wat
ganz
kruus
is
deutsch:
Durcheinander
Wirrwarr
Gewirr
Hin
und
Her
[4]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [4] von „Himphamp“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 2, Seite 194
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 55
PDF, 5,1 MB
plattdeutsch:
grote
Ümstänn
deutsch:
Aufhebens
Gewese
Beispiele:
Nu
maak
dor
doch
nich
so
veel
Himphamp
von
!
Reimwörter
Plattmakers ist ein plattdeutsches Wörterbuch, das auch Übersetzungen in verschiedene andere Sprachen anbietet. Hier mehr Infos.
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