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woneem
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Aussprache op Platt:
/vɔnɛɪ̯m/
Partikel
Silbentrennung:
wo·neem
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
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Karte für Unterbedeutung [1] von „woneem“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 4, Seite 649
Holsteiner jüm-Gebiet:
Boysen van Nienkarken:
Leeder und Stückschen in Ditmarscher Platt.
Brockhaus, Leipzig, 1865, Seite 331
PDF, 3,1 MB
Holsteiner jüm-Gebiet:
Klaus Groth:
Quickborn.
Seite 330
Schleswig:
Johann Rhode Friedrich Augustiny:
Achtern Åben oder Plattdütsches Vålksbok för Kinner un ole Lüd, tohopståkt un ut egen Fabrik.
Herzbruch, Flensburg 1857, Seite 11
PDF, 3,7 MB
Hamburg:
Rudolf Kinau:
Lanterne.
Seite 140
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 251
PDF, 28,1 MB
plattdeutsch:
Fraagwoort
för
en
Fraag
na
en
Oort
deutsch:
wo
niederländisch:
waar
alwaar
englisch:
where
Beispiele:
Woneem
is
he
afbleven
?
He
weer
doch
jüst
noch
hier
.
Etymologie:
Wort abgeleitet von:
wo
Zwillingswörter:
woneven
Reimwörter
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