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Oort
auf Plattdeutsch
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/ɔː͡ɐt/
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Substantiv
Plural:
Oorden
f
de Oort
[1]
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Karte für Unterbedeutung [1] von „Oort“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Emsland:
Hermann Schönhoff:
Emsländische Grammatik.
Carl Winter, Heidelberg 1908, Seite 48
PDF, 7,4 MB
Oldenburg:
Artur vor Mohr:
Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch.
Soltau, Norden 1904, Seite 27
PDF, 1,6 MB
Bielefeld:
Olaf Bordasch:
Wörterverzeichnis zu Heinrich Stoltes Bauernhof und Mundart in Ravensberg.
Seite 7
PDF, 1,8 MB
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 1, Seite 20
Minden:
Christian Frederking:
Plattdeutsches Dorfwörterbuch des Dorfes Hahlen bei Minden in Westfalen.
Velhagen & Klasing, Bielefeld, Seite 9
PDF, 7,3 MB
Holsteiner jüm-Gebiet:
Boysen van Nienkarken:
Leeder und Stückschen in Ditmarscher Platt.
Brockhaus, Leipzig, 1865, Seite 288
PDF, 3,1 MB
Warberg:
Antun Willdeygud:
Van ussen Hierguede. En Preuweken int ner plattduitschen Mueke.
Bonifacius-Drückerigge, Paderborn 1890, Seite 14
PDF, 1,1 MB
Rotenburg:
Heinz Lemmermann:
Bookwetenpannkoken.
Schünemann, Bremen 1985, ISBN 3-7961-1720-1, Seite 119
Hamburg:
Otto Furcht:
Wörterbuch der Sprache des Alten Landes bei Stade.
Stalling, Oldenburg 1936, Seite 20
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 94
PDF, 5,1 MB
Belzig-Teltow:
Willy Lademann:
Wörterbuch der Teltower Volkssprache.
Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 46
Nord-Barnim:
Ludolf Parisius:
Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre.
videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Seite 102
Mittel-Küstenpommersch:
Robert Laude:
Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets.
Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 29
Niederung/Elbing:
Robert Dorr:
De lostgen Wiewer von Windsor.
Seite 30
PDF, 3 MB
plattdeutsch:
Wesen
,
Charakter
deutsch:
Art
niederländisch:
aard
englisch:
manner
nature
style
Beispiele:
He
hett
en
Oort
an
sik
,
de
ik
nich
mag
.
[2]
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aktiv gebraucht
Biologie
×
Karte für Unterbedeutung [2] von „Oort“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 1, Seite 21
plattdeutsch:
Grupp
von
Levensformen
,
de
so
dicht
verwandt
sünd
, dat
se
Nakamen
kriegen
köönt
un
dat
in
de
Natur
ok
doot
deutsch:
Art
niederländisch:
soort
englisch:
species
Beispiele:
En
Grupp
von
Oorden
warrt
in
de
Biologie
to
en
Geslecht
tohoopfaat
.
[3]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [3] von „Oort“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Groningen:
Helmer Molema:
Wörterbuch der Groningenschen Mundart im neunzehnten Jahrhundert.
Diedrich Soltau’s Verlag, Norden 1888, Seite 286
PDF, 21,8 MB
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 1, Seite 21
Mittel-Küstenpommersch:
Robert Laude:
Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets.
Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 33
plattdeutsch:
Soort
deutsch:
Sorte
Art
niederländisch:
soort
englisch:
kind
type
sort
Beispiele:
Dat
gifft
verschedene
Oorden
Broot
,
to’n Bispeel
Stuten
,
Swattbroot
oder
Beschüüt
.
Zusammengesetze Wörter:
Egenoort
Oort lett von Oort nich
oren
Sportoort
Reimwörter
Identische Wörter ›››
Oort
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