- Kreevt
(/ˈkɾɛːvt/, Substantiv, Plattdeutsch)
Krevten, m, biologische Art
[1]
grün: wird dort verwendet;
rot: wird dort nicht verwendet;
weiß: keine Infos
30. Holstener jüm-Rebeed
Hugo Kohbrok: Der Lautstand des žym-Gebiets in Dithmarschen. Otto, Darmstadt 1901, Sied 39
47. Waldeggsch
Karl Bauer: Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben. Wöörlist, Sied 61
60. Oost-Mekelbörgsch
Carl Friedrich Müller: Reuter-Lexikon. Sied 74
64. Ollmärker Platt
Johann Friedrich Danneil: Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart. Schmidt, Soltwedel 1859, Sied 114
85. Noord-Barnimsch
Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung, Johrgang 9, Sied 1908
89. Middel-Küstenpommersch
Robert Laude:
Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets. Böhlau, Köln 1995,
ISBN 3-412-05995-1, Sied 213
95. Hamm-Iserlaunsch
Heinrich Beisenherz: Vokalismus der Mundart des nordöstlichen Landkreises Dortmund. Noske, Borna-Leipzig 1907, Sied 38
104. Belzig-Teltowsch
Willy Lademann: Wörterbuch der Teltower Volkssprache. Akademie-Verlag, Berlin 1956, Sied 128
116. Süüdwest-Oostfäälsch
Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung, Johrgang 74, Sied 1908
Bedeutung:
biologische Art
[2]
grün: wird dort verwendet;
rot: wird dort nicht verwendet;
weiß: keine Infos
116. Süüdwest-Oostfäälsch
Albert Hansen: Holzland-ostfälisches Wörterbuch. Ummendörp 1964, Sied 126
Bedeutung:
bildlich
Felder:
Medizin
[3]
grün: wird dort verwendet;
rot: wird dort nicht verwendet;
weiß: keine Infos