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Plattdüütsch
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Jungmöhl
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/jʊŋmøːl/
Substantiv
Silbentrennung:
Jung·möhl
Plural:
Jungmöhlen
f
de Jungmöhl
[1]
Karte anzeigen
Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
Figurativ
Folklore
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Jungmöhl“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Groningen:
Helmer Molema:
Wörterbuch der Groningenschen Mundart im neunzehnten Jahrhundert.
Diedrich Soltau’s Verlag, Norden 1888, Seite 187
PDF, 21,8 MB
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 2, Seite 304
Holsteiner jüm-Gebiet:
Boysen van Nienkarken:
Leeder und Stückschen in Ditmarscher Platt.
Brockhaus, Leipzig, 1865, Seite 303
PDF, 3,1 MB
Stader Geest:
Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
plattdeutsch:
Möhl
,
de
na
de
Saag
en
Minsch
wedder
jünger
maken
kann
deutsch:
Jungmühle
Jungbrunnen
bezeichnet
etwas
anderes
,
kann
aber
in
bildlichem
Gebrauch
teilweise
an
derselben
Stelle
verwendet
werden
Altweibermühle
Beispiele:
He
mutt
in
de
Jungmöhl
un
opfrischt
warrn
.
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
jung
+
Möhl
Reimwörter
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