Komparativ/Superlativ:
rubbeliger,
rubbeligst
[1]
gröön: warrt dor bruukt;
rood: warrt dor nich bruukt;
witt: keen Infos
1. Stader Geest
Marcus Buck: mündlich nawiest op de Stoder Geest
6. Sallands
W. Draaijer: Woordenboekje van het Deventersch dialect. Nijhoff, ’s-Gravenhage 1896, Sied 33
64. Ollmärker Platt
Johann Friedrich Danneil: Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart. Schmidt, Soltwedel 1859, Sied 176
85. Noord-Barnimsch
Ludolf Parisius:
Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre. videel, Niebüll 2000,
ISBN 3-935111-19-3, Sied 118
95. Hamm-Iserlaunsch
Heinrich Beisenherz: Vokalismus der Mundart des nordöstlichen Landkreises Dortmund. Noske, Borna-Leipzig 1907, Sied 65
104. Belzig-Teltowsch
Willy Lademann: Wörterbuch der Teltower Volkssprache. Akademie-Verlag, Berlin 1956, Sied 200
116. Süüdwest-Oostfäälsch
Albert Hansen: Holzland-ostfälisches Wörterbuch. Ummendörp 1964, Sied 166
Bedüden:
Plattdüütsch:
- uneven, unegaal
Bispelen:
[1]
De
Weg hier is man rubbelig, warrst richtig dörschüddelt
bi 't Föhren.