Utspraak op Platt: /uːˑl/

Substantiv

Plural: Ulen f de Uul

[1]

Koort wiesen

Opbowoortschatt

aktiv bruukt

Oort in de Biologie

Koort för Ünnerbedüden [1] von „Uul“

warrt dor bruukt

warrt dor nich bruukt

in de Dialektgrupp bruukt

in de Dialektgrupp nich bruukt

noch keen Nawies

🛈 Över de Koorten

Westmönsterland: Bernhard Nienhaus: Plattdeutsch in Rhade

Eemsland: Hermann Schönhoff: Emsländische Grammatik. Carl Winter, Heidelberg 1908, Siet 36 PDF, 7,4 MB

Ollnborg: Artur vor Mohr: Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch. Soltau, Nörden 1904, Siet 23 PDF, 1,6 MB

Wiedenbrügge: Plattdeutsch/Niederdeutsch in Westfalen.

Builefeld: Olaf Bordasch: Wörterverzeichnis zu Heinrich Stoltes Bauernhof und Mundart in Ravensberg. Siet 20 PDF, 1,8 MB

Waldegge: Karl Bauer: Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben. 1902, Wöörlist, Siet 76 PDF, 25,4 MB

Holstener jüm-Rebeed: Boysen van Nienkarken: Leeder und Stückschen in Ditmarscher Platt. Brockhaus, Leipzig, 1865, Siet 326 PDF, 3,1 MB

								Holstener jüm-Rebeed:
								Klaus Groth: Quickborn. Siet 326
							

Warberg: Antun Willdeygud: Van ussen Hierguede. En Preuweken int ner plattduitschen Mueke. Bonifacius-Drückerigge, Patterburne 1890, Siet 10 PDF, 1,1 MB

Sleswig: Johann Rhode Friedrich Augustiny: Achtern Åben oder Plattdütsches Vålksbok för Kinner un ole Lüd, tohopståkt un ut egen Fabrik. Herzbruch, Flensborg 1857, Siet 77 PDF, 3,7 MB

								Rodenborg:
								Heinz Lemmermann: Bookwetenpannkoken. Schünemann, Bremen 1985, ISBN 3-7961-1720-1, Siet 78
							

								Stoder Geest:
								Marcus Buck: mündlich nawiest op de Stoder Geest
							

								Hamborg:
								Otto Furcht: Wörterbuch der Sprache des Alten Landes bei Stade. Stalling, Ollnborg 1936, Siet 29
							

Noordheid: Lütt Nokixel, Naturpark Lüneburger Heide

Süüdwest-Oostfalen: Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung, Johrgang 1908, Siet 99 PDF, 6,9 MB

Ollmark: Johann Friedrich Danneil: Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart. Schmidt, Soltwedel 1859, Siet 230 PDF, 28,1 MB

Oost-Mekelborg: Carl Friedrich Müller: Reuter-Lexikon. Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Siet 142 PDF, 5,1 MB

								Belzig-Telte:
								Willy Lademann: Wörterbuch der Teltower Volkssprache. Akademie-Verlag, Berlin 1956, Siet 259
							

								Vörpommern:
								Otto Vogel: Pommernspegel. Scharff, Griepswoold 1873, Siet 21
							

								Noord-Barnim:
								Ludolf Parisius: Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre. videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Siet 134
							

West-Oostprüßen: A. Boldt: Ut’m Noatangsche. Volksthümliche Erzählungen in plattdeutscher Mundart. Hartung, Königsbarg 1893, Siet 15 PDF, 1,7 MB

plattdüütsch:

Strigiformes: Grupp von Vagels

düütsch:

Eule

nedderlandsch:

uil

engelsch:

owl

Bispelen:

De Uul sitt in ’n Boom un töövt op Müüs.

Mdf, CC-BY-SA-3.0

[2]

Koort wiesen

Opbowoortschatt

aktiv bruukt

Oort in de Biologie

Koort för Ünnerbedüden [2] von „Uul“

warrt dor bruukt

warrt dor nich bruukt

in de Dialektgrupp bruukt

in de Dialektgrupp nich bruukt

noch keen Nawies

🛈 Över de Koorten

Grunneng: Helmer Molema: Wörterbuch der Groningenschen Mundart im neunzehnten Jahrhundert. Diedrich Soltau’s Verlag, Norden 1888, Siet 288 PDF, 21,8 MB

Ollmark: Johann Friedrich Danneil: Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart. Schmidt, Soltwedel 1859, Siet 230 PDF, 28,1 MB

plattdüütsch:

Noctuidae: Famielje von Insekten

düütsch:

Eule

Eulenfalter

Jeffdelonge, Attribution

Tohoopsett Wöör:

dor hett en Uul seten Karkenuul Kattuul Kruutuul Mooruul Nachtuul Steenuul Ulenboord Ulenflucht Ulengatt Ulenkopp Ulenlock Ulenpingsten Ulensaat Ulenspegel Uulbrett

Riemwöör

Identische Wöör ››› Uul ❔︎

Plattmakers is en plattdüütsch Wöörbook, dat de Wöör ok in verschedene annere Spraken översett. Mehr Infos.

Uul op Plattdüütsch

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