Aussprache op Platt: /slaç/

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Substantiv

Plural: Slääg m de Slag

[1]

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Aufbauwortschatz

aktiv gebraucht

Karte für Unterbedeutung [1] von „Slag“

bekannt

unbekannt

bekannt in der Dialektgruppe

unbekannt in der Dialektgruppe

unbestimmt

🛈 Über die Karten

Achterhoek: wikisource.org: De Tuchtiging der Algerijnen.

Pott: Heinrich Beisenherz: Vokalismus der Mundart des nordöstlichen Landkreises Dortmund. Noske, Borna-Leipzig 1907, Seite 14 PDF, 2,3 MB

Emsland: Hermann Schönhoff: Emsländische Grammatik. Carl Winter, Heidelberg 1908, Seite 175 PDF, 7,4 MB

Oldenburg: Artur vor Mohr: Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch. Soltau, Norden 1904, Seite 13 PDF, 1,6 MB

Bielefeld: Olaf Bordasch: Wörterverzeichnis zu Heinrich Stoltes Bauernhof und Mundart in Ravensberg. Seite 55 PDF, 1,8 MB

								Bremen:
								Marie Mindermann: Plattdeutsche Gedichte in bremischer Mundart nebst einer Sammlung plattdeutscher Gedichte und Redeweisen. Bremen 1860, Seite 109
							

Waldeck: Karl Bauer: Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben. 1902, Wörterliste, Seite 93 PDF, 25,4 MB

Holsteiner jüm-Gebiet: Boysen van Nienkarken: Leeder und Stückschen in Ditmarscher Platt. Brockhaus, Leipzig, 1865, Seite 318 PDF, 3,1 MB

Warberg: Antun Willdeygud: Van ussen Hierguede. En Preuweken int ner plattduitschen Mueke. Bonifacius-Drückerigge, Paderborn 1890, Seite 7 PDF, 1,1 MB

								Rotenburg:
								Heinz Lemmermann: Bookwetenpannkoken. Schünemann, Bremen 1985, ISBN 3-7961-1720-1, Seite 56
							

								Stader Geest:
								Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
							

Südwest-Ostfalen: Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung, Jahrgang 1908, Seite 90 PDF, 6,9 MB

Ost-Mecklenburg: Carl Friedrich Müller: Reuter-Lexikon. Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 119 PDF, 5,1 MB

								Belzig-Teltow:
								Willy Lademann: Wörterbuch der Teltower Volkssprache. Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 211
							

								Nord-Barnim:
								Ludolf Parisius: Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre. videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Seite 125
							

								Mittel-Küstenpommersch:
								Robert Laude: Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets. Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 16
							

plattdeutsch:

en Kraft, de op en Saak oder Person warkt

deutsch:

Schlag

niederländisch:

slag

englisch:

blow

stroke

punch

beat

strike

knock

Beispiele:

Buten weren dat meist 40 °C. As ik na buten keem, heff ik en düchtigen Slag vör ’n Kuntoor kregen.

[2]

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Aufbauwortschatz

aktiv gebraucht

Landwirtschaft

Karte für Unterbedeutung [2] von „Slag“

bekannt

unbekannt

bekannt in der Dialektgruppe

unbekannt in der Dialektgruppe

unbestimmt

🛈 Über die Karten

Waldeck: Karl Bauer: Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben. 1902, Wörterliste, Seite 93 PDF, 25,4 MB

								Stader Geest:
								Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
							

								Südwest-Ostfalen:
								Albert Hansen: Holzland-ostfälisches Wörterbuch. Ummendorf 1964, Seite 176
							

Ost-Mecklenburg: Carl Friedrich Müller: Reuter-Lexikon. Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 119 PDF, 5,1 MB

								Belzig-Teltow:
								Willy Lademann: Wörterbuch der Teltower Volkssprache. Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 212
							

								Nord-Barnim:
								Ludolf Parisius: Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre. videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Seite 125
							

								Mittel-Küstenpommersch:
								Robert Laude: Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets. Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 52
							

plattdeutsch:

Feld, Ackerstück

deutsch:

Schlag

Feld

Ackerstück

Feldblock

englisch:

parcel

of land

Beispiele:

De Slag dor achtern, wo Mais op steiht, de is ok uns.

Bild, das die Unterbedeutung illustriert

Dietmar Rabich, CC BY-SA 4.0

[3]

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Aufbauwortschatz

aktiv gebraucht

Karte für Unterbedeutung [3] von „Slag“

bekannt

unbekannt

bekannt in der Dialektgruppe

unbekannt in der Dialektgruppe

unbestimmt

🛈 Über die Karten

Bielefeld: Olaf Bordasch: Wörterverzeichnis zu Heinrich Stoltes Bauernhof und Mundart in Ravensberg. Seite 55 PDF, 1,8 MB

Waldeck: Karl Bauer: Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben. 1902, Wörterliste, Seite 93 PDF, 25,4 MB

Holsteiner jüm-Gebiet: Hugo Kohbrok: Der Lautstand des žym-Gebiets in Dithmarschen. Otto, Darmstadt 1901, Seite 27 PDF, 2,3 MB

Schleswig: Johann Rhode Friedrich Augustiny: Achtern Åben oder Plattdütsches Vålksbok för Kinner un ole Lüd, tohopståkt un ut egen Fabrik. Herzbruch, Flensburg 1857, Seite 21 PDF, 3,7 MB

								Hamburg:
								Otto Furcht: Wörterbuch der Sprache des Alten Landes bei Stade. Stalling, Oldenburg 1936, Seite 23
							

Altmark: Johann Friedrich Danneil: Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart. Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 194 PDF, 28,1 MB

								Belzig-Teltow:
								Willy Lademann: Wörterbuch der Teltower Volkssprache. Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 211
							

								Vorpommern:
								Otto Vogel: Pommernspegel. Scharff, Greifswald 1873, Seite 77
							

plattdeutsch:

Soort von wat

deutsch:

Geschlecht

Art

Sorte

Rasse

von Haustieren

englisch:

kind

mold

Beispiele:

Dat is en besünneren Slag Minschen.

[4]

Randwortschatz

aktiv gebraucht

plattdeutsch:

Spood

deutsch:

Erfolg

Geschick

Schlag

englisch:

success

Beispiele:

He hett Slag bi de Froenslüüd!

Zusammengesetze Wörter:

Afslag Anslag Binnenslag Bislag Butenslag Dalslag Dootslag Dörslag Dreeslag Duvenslag Halfslag Hamerslag Handslag Hartslag Hittslag Inslag Klockenslag Marlslag Middelslag Nootslag Överslag Raatslag Slagader Slaganfall Slagboom Slagsiet Slumpslag Tegenslag Ümslag Ünnerslag Utslag Vörslag

Reimwörter

Plattmakers ist ein plattdeutsches Wörterbuch, das auch Übersetzungen in verschiedene andere Sprachen anbietet. Hier mehr Infos.

Slag auf Plattdeutsch

Zusammengesetze Wörter: